Wir sind sehr stolz auf ein wunderbares und sehr erfolgreiches Fest!
Der erste Tag startete mit einem beeindruckenden Konzert unseres Jugendorchesters „Eine kleine Marktmusik“. In diesem Orchester spielen junge Talente, die sich derzeit in Ausbildung an der Musikschule befinden, bevor sie in die große Kapelle wechseln. Unterstützt wurden sie von einigen „Junggebliebenen“, die bereits zur Bürgermusik gehören. Unter der Leitung von Kapellmeister Max König zeigten sie, wie groß ihr Können bereits ist. Vielen Dank für das Vergnügen, euch zuhören zu dürfen!
Im Anschluss sorgte die große Kapelle unter der Leitung von Kapellmeister Günther Binggl mit einem unterhaltsamen Platzkonzert für Stimmung. Dies verkürzte die Wartezeit auf den „Großen Österreichischen Zapfenstreich“, der mit der Unterstützung der Bürgergarde eindrucksvoll aufgeführt wurde. Der Zapfenstreich selbst war sehr stimmungsvoll, und wir bedanken uns herzlich bei unserem Publikum für die Ruhe und Aufmerksamkeit.
Danach sorgte die 10-Mann-Musik noch bis tief in den Abend für musikalische Unterhaltung.
Der zweite Tag unseres Sommerfestes startete mit einem tollen Auftritt der „Beeheiga“. Danach gab die Bürgermusik ein kurzes Standkonzert, bevor es zum Schlosstrattl ging, um sich mit den anderen Vereinen für den traditionellen Samsonumzug zu treffen. Eine besondere Überraschung erlebten die Zurückgebliebenen am Festgelände bei der Rückkehr des Umzugs: Unser Pfarrer Pater Paul entdeckte spontan seine musikalische Ader und schloss sich kurzerhand der Bürgermusik an – an den Becken! Das Schlagwerk-Register ist begeistert, und wir alle staunten nicht schlecht.
Natürlich gab es auch abseits der Musik viel zu tun – ob in der Schank, im Service oder in der Küche. Ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer, die uns nicht nur beim Fest, sondern das ganze Musikjahr über so tatkräftig unterstützen. Eure Hilfe wissen wir wirklich sehr zu schätzen!
Ein großes Dankeschön auch an die Mühltaler Brauerei und die Fleischhauerer Lankmayr für die großartige Zusammenarbeit. Prost und Mahlzeit!